Katerfrühstück von Arbeitgeber Köln e.V. und NetCologne

Der Aschermittwoch, üblicher Weise der Tag, an dem man nach der Jecken Zeit wieder zur Ruhe kommt, begann für mich in diesem Jahr mit einem Katerfrühstück vom Verein der Arbeitgeber Köln und NetCologne. Sehr rege und gar nicht verkatert debattierten unsere Oberbürgermeisterin Henriette Reker, NetCologne-Geschäftsführer Timo von Lepel, Professor Tobias Kollmann sowie weitere Vertreter aus Wirtschaft, Wissenschaft und Presse bei einer Podiumsdiskussion über die Frage, wie gut Köln im Bereich der Digitalisierung aufgestellt ist und wo es noch Verbesserungsbedarf gibt. Von digitaler Verwaltung bis Netzausbau: Der Zustand unserer digitalen Infrastruktur wurde dabei aus unterschiedlichsten Blickwinkeln betrachtet.

Aus eigener Erfahrung und vielen Gesprächen in den letzten Jahren und Monaten, die ich mit Kölner Startups, Inkubatoren und Hochschulinitiativen geführt habe, konnte ich dem Tenor folgen: Köln ist eine digitale Stadt, die viel Potenzial hat, allerdings in vielen Bereichen wie Serviceorientierung, Venture Capital und Unternehmensnetzwerke noch deutlich besser werden kann, um bundes- und weltweit wettbewerbsfähig zu sein. Beim Katerfrühstück hat sich dies in Gesprächen mit anderen Teilnehmern und Experten – vom Handwerker bis zum Programmierer – erneut bestätigt. Als Sprecher für Digitalpolitik der CDU-Fraktion sind für mich diese Informationen aus erster Hand besonders interessant. Ein Grund mehr, auch im nächsten Jahr beim Katerfrühstück wieder dabei zu sein.

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