Am 6. Juni fand die Eröffnungsfeier der Neuen Mitte Porz auf dem Friedrich-Ebert-Platz statt. Neben Gastronomie füllen Einzelhandel sowie 131 Wohnungen die Porzer Innenstadt mit Leben. Das Land NRW hat dazu mit finanzieller Unterstützung beigetragen.

Die Neue Mitte Porz ist ein starkes Beispiel dafür, wie Stadt, Land und private Partner gemeinsam echten Mehrwert für die Menschen vor Ort schaffen können. Hier wurde ein Quartier geschaffen, das städtebauliche Qualität mit sozialer Verantwortung verbindet und weit mehr bietet als nur neuen Wohnraum.

Gefördert wurde das Projekt vom NRW-Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung, das mit rund 7,3 Millionen Euro einen wichtigen Beitrag zur sozialen Durchmischung und zur Zukunftsfähigkeit unseres Stadtteils geleistet hat. Insgesamt sind 131 Wohnungen entstanden – davon 30 Prozent öffentlich gefördert –, ergänzt durch attraktive Einzelhandelsflächen, Gastronomieangebote sowie das neue „Haus der Kirche“ mit Gemeinderäumen.

Ich erinnere mich noch gut an die Besichtigung des Bauprojektes mit NRW-Bauministerin Ina Scharrenbach im Rahmen der WohneNRW-Tage 2023 – schon damals ließ sich erahnen, welches Potenzial zur Wiederbelebung der Porzer Innenstadt in diesem Projekt steckt. Heute, zwei Jahre später, können wir sehen, dass diese Vision Wirklichkeit geworden ist.

In meinem Grußwort als örtlicher Vertreter der Landespolitik sprach ich allen Beteiligten meinen Dank aus, die diese Umsetzung ermöglicht haben. Porz hat gezeigt, wie durch mutige Planung und enge Zusammenarbeit zwischen Kommune und Land eine Innenstadt wieder aufleben kann.

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