Zusammen mit Oberbürgermeisterin Henriette Reker, Lutz Wingerath und Frank Höller, den Geschäftsführern der Kölner Sportstätten GmbH und Sport-Staatssekretärin des Landes NRW, Andrea Milz, war ich bei der Grundsteinlegung des neuen Velodroms dabei.

Die Sportstadt Köln ist auch eine Radsportmetropole. Das wird nicht nur anhand der konstant hohen Anmeldezahlen des Radrennens „Rund um Köln“ sichtbar, sondern auch im alltäglichen Straßenbild durch zahlreiche (Hobby-)Radsportler. So ist nur folgerichtig, das sportliche Zuhause für Kadermannschaften, Nachwuchsförderung sowie den Hochschulsport an den Rhein zu holen.

Um den Sportlern beste Rahmenbedingungen bieten zu können wird, auf dem Gelände des ehemaligen Radstadions in Nachbarschaft der Deutschen Sporthochschule das neue Albert-Richter-Velodrom entstehen. Das Radsportzentrum soll als Olympia-, Bundes- und Landesleistungsstützpunkt für den Bahnradsport dienen. Hinzu kommt eine neue Multifunktionshalle, die auch für Volleyball und Basketball genutzt werden kann. Damit kommen diese Baumaßnahmen auch dem Breitensport zugute, da die Anforderungen zur Hälfte an den Bedürfnissen von Hobbysportlern ausgelegt sind.

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