Besichtigung der Modellregion Ostwestfalen-Lippe

Um mich über die Fortschritte in Paderborn als Leitkommune der Modellregion OWL zu informieren, habe ich mich unter anderem mit Bürgermeister Michael Dreier, Universitätsprofessoren, Vertretern der Stadtverwaltung und meinem Landtagskollegen Bernhard Hoppe-Biermeyer in Paderborn getroffen.

Treffpunkt bei dem Gespräch am 4. April war die „garage 33“, ein an die Universität angeschlossener Inkubator für Start-Ups. Im Rahmen der intensiven und spannenden Gespräche haben wir das gemeinsame Ziel bekräftigt, die bereits ausgewiesenen fünf Modellregionen schnellstmöglich starten zu lassen und mit ihnen ganz NRW zum Erfolg zu führen.

Im Fokus der Digitalisierungsstrategien sollen die Bereiche eGovernment und Stadtentwicklung, insbesondere die Sektoren Energie, Gesundheit, Verkehr, Bildung, Handel, Sicherheit, Tourismus und Lebensqualität, stehen. In den Verwaltungen der Region werden Projekte wie das digitale Bürgeramt und Themen wie E-Payment, sowie die elektronische Signatur vorangetrieben.  Neben OWL sind Aachen, Gelsenkirchen, Soest und Wuppertal als weitere digitale Modellregionen ausgerufen. Sie sollen Leuchttürme der Digitalisierung werden und Vorbilder für alle Kommunen in NRW dienen. Für die Modellregionen stellt die NRW-Koalition insgesamt 91 Millionen Euro an Landesfördergeldern zur Verfügung.

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