lit.COLOGNE-Gala 2019 in Kölner Philharmonie

Am 27. März 2019 besuchte ich auf Einladung der NetCologne die Gala „Böse Überraschungen“ in der Kölner Philharmonie. Sie war Teil der Literaturmesse lit.COLOGNE. Auch die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker und die nordrhein-westfälische Kultur- und Wissenschaftsministerin Isabel Pfeiffer-Poensgen zählten zu den Gästen.

Die bekannten Schauspieler Caroline Peters und Charly Hübner präsentierten Texte von Autoren wie Claire Keegan, Ror Wolf, Francesca Melandri und Truman Capote, die alle das Thema „Böse Überraschungen“ behandelten. Moderiert wurde der Abend von Bettina Böttinger und für die musikalische Untermalung sorgte die Monika Roscher Bigband mit großartigem Jazz. Für die Gestaltung der Veranstaltung war die Schriftstellerin Husch Josten zuständig. Die erste, nicht ganz so böse, Überraschung des Abends trat in Form des Sportmoderators Matthias Opdenhövel auf, der für kurze Zeit das Mikrofon der Moderatorin übernahm, um ins Thema des Abends einzuführen.

Jährlich zieht das internationale Literaturfest lit.COLOGNE tausende von Literaturbegeisterten nach Köln und gilt als das größte europäische Literaturfestival. In 2000 gegründet, startete die erste lit.COLOGNE 2001 und ist seitdem aus dem kulturellen Leben in Köln nicht mehr wegzudenken. Insbesondere die lange Laufzeit von elf Tagen und die teils exotischen und ungewöhnlichen Veranstaltungsorte machen das Bild der lit.COLOGNE aus und halfen, sie schnell weltweit bekannt zu machen. Um dieser Bedeutung für die Literaturszene und die Kulturlandschaft NRW Rechnung zu tragen, fördert das Land seit Jahren die lit.COLOGNE und setzt sich somit für eine adäquate Würdigung des Literatur- und Kulturbetriebs in NRW ein.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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