Meine erste Sitzung im Ausschuss für Europa und Internationales hat mich nach Bonn geführt, wo wir uns bei der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) und beim Deutschen Institut für Entwicklungspolitik wichtige Impulse für die Arbeit im Ausschuss mitgenommen haben. 

Seit Juli bin ich Mitglied im Ausschuss für Europa und Internationales. Auf der Tagesordnung meiner ersten Sitzung stand bei der GIZ unter anderem das entwicklungspolitische Handeln der Bundesländer sowie das Engagement der GIZ in Ghana. Die Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit unterstützt unter anderem die Bundesregierung in ihrer Entwicklungszusammenarbeit und ist daher der passende Ansprechpartner, wenn es um internationale Themen geht. Bei unserem zweiten Termin im Deutschen Institut für Entwicklungspolitik standen vor allem Aspekte wie Umwelt- und Klimapolitik, Nachhaltigkeit sowie Ressourcenkonflikte in Afrika im Vordergrund.

Neben den beiden Besuchen war auch der Brexit Teil der Tagesordnung. Der Brexit betrifft uns in Nordrhein-Westfalen mit all den Unternehmen, die mit Partnern in Großbritannien arbeiten, ganz direkt. Umso problematischer ist, dass es bisher immer noch keine Sicherheit darüber gibt, wie der Brexit aussehen und wann er stattfinden wird. Bis das feststeht und sicherlich auch darüber hinaus, wird der Brexit auch Thema bei uns im Ausschuss bleiben.

 

 

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