Wie kann man den Zugang zu digitalen Verwaltungsdienstleistungen für Bürgerinnen und Bürgern erleichtern? Wie sieht der Weg bis hin zur Verwaltung 4.0 aus? Darüber habe ich mit der Jungen Union Kreis Aachen-Land unter der Moderation von Catarina dos Santos debattiert.

Die Digitalisierung verändert den Alltag von uns allen und ermöglicht moderne sowie flexible Formen des Zusammenlebens. Infolgedessen eröffnen sich neue Gestaltungsmöglichkeiten und Herausforderungen. Auf Einladung der Jungen Union Kreis Aachen Land diskutierte ich im in Anbetracht der Kommunalwahlen per Zoom-Konferenz über die Zukunft der digitalen Verwaltung und über die Digitalisierung an Schulen.

Durch die Novelle des E-Government-Gesetzes haben wir in NRW noch einmal nachgelegt und uns als Ziel gesetzt, die vollständige Digitalisierung der Landesverwaltung schon 2025 statt 2031 umzusetzen. Dazu soll die Verwaltung nutzerorientiert, effizient und innovativ digitalisiert werden, um die Möglichkeiten der Digitalisierung für alle spürbar zu machen und den Bürgerinnen und Bürgern als auch den Unternehmen die Zusammenarbeit mit der Verwaltung zu vereinfachen.

Daneben war die Digitalisierung an Schulen ein weiterer Schwerpunkt der Veranstaltung. Als erstes Bundesland stattet Nordrhein-Westfalen seine rund 200.000 Lehrerinnen und Lehrer mit digitalen Endgeräten aus. Zudem werden die Schulen bei der Ausstattung von Schülerinnen und Schülern mit digitalen Endgeräten unterstützt, um das digitale Lernen auch von zu Hause zu ermöglichen. Hierzu werden Schüler, die aufgrund der finanziellen Verhältnisse bislang nicht auf solche Endgeräte zurückgreifen können, leihweise mit digitalen Endgeräten ausgestattet.

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