Erstmalig lud die CDU Köln zum Fastenbrechen ein. Der gemeinsame Iftar eröffnete den Austausch zwischen den Religionsgemeinschaften und Kulturen innerhalb unserer Stadtgesellschaft.

Jedes Jahr feiern Muslime auf der ganzen Welt den Fastenmonat Ramadan. Vom Tagesanbruch bis zur Dämmerung verzichten sie auf Essen und Getränke.  Um das Fastenbrechen zu begehen, lud die CDU Köln die eigenen Mitglieder und Vertreter des öffentlichen und religiösen Lebens in das Germania-Restaurant in Poll ein.

Das Fastenbrechen begann um 20:16 Uhr nach Sonnenuntergang. Zuvor begrüßten Parteivorsitzender Karl-Alexander Mandl und Serap Güler MdB die Gäste. Im Anschluss folgten Reden des türkischen Generalkonsuls Turhan Kaya, des Vorstands der Kölner Synagogengemeinde Abraham Lehrer, des Kölner Stadtdechanten Msgr. Robert Kleine, des Kölner Polizeipräsidenten Johannes Herrmanns und der Berliner Senatorin für Justiz Dr. Felor Badenberg. Gemeinsam hatten alle Reden, dass die große Bedeutung des Dialogs zwischen den Religionen deutlich wurde. Die Veranstaltung ist ein Zeichen der notwendigen Verständigung und des Austausches im Sinne einer vielfältigen Gesellschaft.

In diesen herausfordernden Zeiten bietet der Ramadan die Möglichkeit zur Besinnung und Solidarität sowie Beisammensein.

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