Junge Gruppe informiert sich bei innogy und RWE

Für einen Workshop zum Thema Energiestandort NRW hat die Junge Gruppe der CDU-Landtagsfraktion das Energiehandelshaus RWE Supply & Trading mit Sitz in Essen besucht. Ziel war ein Austausch zur Konzernstruktur, Energiewirtschaft und Versorgungssicherheit.

Die RWE Supply & Trading verbindet die Aktivitäten der RWE Gruppe mit den internationalen Energiemärkten. RWE und seine Unternehmenszweige, so zum Beispiel das Tochterunternehmen innogy, welches zeitnah an E.ON verkauft werden soll, besetzen eine Vielzahl von Tätigkeitsfeldern. Einen Schwerpunkt bildet aktuell die „Dekarbonisierung“, also der niedrigere Einsatz von Kohlenstoff in der Energiewirtschaft.
Ebenso stehen im Fokus der Ausbau erneuerbarer Energien, Sektorkopplungen, Digitalisierung und Forschung für innovative Lösungen für Speichertechnologien.

Die Begrüßung im Meetingraum der RWE Supply & Trading ermöglichte den direkten Blick auf Europas größten Tradingfloor: Von dort aus wird nicht nur mit Produkten wie Strom, Gas, Kohle und Öl gehandelt, sondern auch die Beschaffung der notwendigen fossilen Energierohstoffe geregelt. Mit Hildegard Müller, COO bei innogy SE, sowie mit Markus Krebber, CFO der RWE AG, hatte die Junge Gruppe Gelegenheiten zu einem wirtschaftspolitischen Austausch und zur Diskussion der aktuellen Fusionspläne. Als das bevölkerungsreichste und eines der flächenmäßig größten Bundesländer besitzt Nordrhein-Westfalen eine Schlüsselstellung in der Energieversorgung Deutschlands. Eine gute Zusammenarbeit und die Vereinbarkeit gemeinsamer Ziele von Landesregierung und Energieriesen wie innogy, RWE und E.ON sind daher von besonderer Bedeutung. Darin waren sich die Parlamentarier und Unternehmensvertreter einig.

 

 

 

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