Austausch über Welthandel, Sicherheitspolitik und die Vereinten Nationen

Mit einer Abordnung von Abgeordneten aus den Reihen der Jungen Union Deutschlands reiste ich vom 3. bis zum 6. September 2018 nach New York. Ziel des Besuchs, organisiert von der Konrad-Adenauer-Stiftung war der Austausch über Welthandel, Sicherheitspolitik und die Arbeit der Vereinten Nationen. Auch warfen wir einen Blick auf die gefährliche Zunahme von Populismus, sowohl in den USA, als auch in Europa.
Im Laufe der Reise hatten wir die Möglichkeit mit, vielen interessanten Gesprächspartnern, wie etwa UN-Botschafter Dr. Christoph Heusgen, Prof. Sachs, FBI Special Agent McGonigal und Vertretern diverser Think Tanks zu reden. Auch Investoren, Handelskammern und Kommunikationsexperten von Republikanern und Demokraten tauschten sich mit uns aus.
Wir betonten vor allem die Wichtigkeit des Freihandels sowie einer regelbasierten Weltordnung und warnten vor nationalen Alleingängen.
Die Gespräche stimmten mich sehr zuversichtlich, denn wir trafen auf viele offene Ohren und einen hohen Kooperationswillen, der auch für die Zeit nach der aktuellen Präsidentschaft Hoffnung erweckt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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