Ganz im Zeichen der deutsch-französischen Freundschaft stand der Neujahrsempfang der Industrie- und Handelskammer Köln. Dafür warb Frankreichs Premierminister Édouard Philippe vor Ort höchstpersönlich.

Der Neujahrsempfang der Industrie- und Handelskammer Köln war hochkarätig: Der französische Premierminister Édouard Philippe machte sich höchstpersönlich auf den Weg nach Köln, um vor den Gästen, unter denen sich auch Ministerpräsident Armin Laschet und viele seiner Kabinettsmitglieder befanden, zu sprechen. Zur Überraschung viele Gäste im Saal tat er das zu Beginn seiner Rede auf Deutsch. Philippe hat einige Jahre seiner Jugend in Bonn verbracht und dort das Gymnasium besucht. Besonders gefreut hat mich, dass der Premierminister in seiner Rede von der Absicht gesprochen hat, die Qualität von Bildung und Ausbildung in beiden Ländern zu erhöhen, um damit auch zur Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands und Frankreichs beizutragen.

Während die einen ihren Austritt aus der EU verhandeln, stand beim Neujahrsempfang der Industrie- und Handelskammer Köln die Stärkung der deutsch-französischen Freundschaft und damit die Beziehung zu unserem europäischen Nachbarn im Vordergrund – ein starkes und absolut wichtiges Zeichen, welches in dieser Woche durch die Unterzeichnung des Aachener Vertrags durch Angela Merkel und Emmanuel Macron noch einmal unterstrichen wurde.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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