Querungsmöglichkeiten im Anwohnersinne bestmöglich prüfen

Im Rahmen der Sitzung des Bezirksvorstands am 15. Februar 2020 in Troisdorf beschloss die CDU Mittelrhein ihre Position zum Projekt „Rheinspange 553“. So bekräftigte der Bezirksvorstand die Wichtigkeit einer neuen, zusätzlichen Rheinquerung und kündigte an, als Mediator für die verschiedenen involvierten Interessen bei der Findung der besten Trassenführung zu fungieren. Gleichzeitig forderte die CDU die Prüfung einer Tunnellösung.

Für die Bevölkerung im Ballungsraum Köln/Bonn und insbesondere auch für die Porzerinnen und Porzer stellt das Projekt der Rheinspange ein zentrales und zukunftsweisendes Infrastrukturvorhaben dar. Eine Autobahnquerung über oder unter dem Rhein würde für eine deutlich spürbare Entlastung der Verkehrssituation, vor allem im rechtsrheinischen Stadtgebiet Kölns sorgen. Dies zeigen auch die Untersuchungen des Projektträgers Straßen.NRW. Der CDU ist dabei die Berücksichtigung der Interessen und Bedenken aller Beteiligten und unmittelbar betroffener Anwohner von zentraler Wichtigkeit. Der umfangreiche Beteiligungsprozess von Straßen.NRW mit Einbezug verschiedener Gremien und vor allem der örtlichen Bürgervereine ist dahingehend ein wichtiger Schritt. Auch die Auswirkungen einer Rheinquerung auf die lokale Umwelt dürfen nicht außer Acht gelassen werden. Daher fordert die CDU Mittelrhein je nach Trassenführung die Prüfung einer Tunnellösung, sowohl in Voll- als auch in Teillösung.

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