Im März machte ich mir einen Überblick über die aktuelle Situation und Auftragslage in verschiedenen Handwerksbetrieben: Gartenbau, Tischlerei, Metallbauer.

Nach dem Termine vor Ort lange Zeit nicht möglich waren, habe ich mich umso mehr gefreut, in den letzten Tagen zahlreiche Handwerksbetriebe in meinem Wahlkreis besuchen zu können.

Ich besichtigte die Tischlerei Höck, den Stahl- und Maschinenbauer Anton Miebach und den Garten- und Landschaftsbau Matthias Keren. Neben einer Besichtigung der Handwerksbetriebe erfuhr ich mehr über die Anliegen der Unternehmer. Vor allem Corona hat das Handwerk vor neue Herausforderungen gestellt. Die Pandemie sorgte für gestiegene Materialkosten, Materialengpässen und für Planungsunsicherheiten. Hinzukommend hat der Krieg in der Ukraine die ohnehin schon steigenden Energiekosten in die Höhe katapultiert. Aber auch die Spritpreise nehmen unmittelbar Einfluss auf das Wirtschaftsgeschehen.

Vor allem die kleinen und mittelständigen Betriebe müssen diese Herausforderung stemmen. Die Besuche der Handwerksbetriebe haben verdeutlicht, dass wir schnell und unbürokratisch eine Energiepreisbremse benötigen, denn das Handwerk ist unser Wirtschaftsmotor und Jobgarant. Besonders Porz, Brück, Merheim und Rath/Heumar leben von den vielen kleinen Betrieben, auf die wir auch in Zukunft angewiesen sind.

 

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