Zusammen mit dem Chef der NRW-Staatskanzlei Nathanael Liminski habe ich in Köln zwei Start-Ups besucht, die vom Scale-up.NRW-Programm gefördert werden. Wir wollten mehr über die Unternehmen, deren innovative Ideen und die Förderung durch das Landesprogramm erfahren.
Vergangene Woche war ich gemeinsam mit dem Chef der Staatskanzlei, Nathanael Liminski, in Ehrenfeld unterwegs. Wir besuchten Start-Ups und erhielten einen Eindruck über ihre Zukunftspläne.
Zuerst besuchten wir SoSafe, die bereits vom Gründerstipendium profitiert und mittlerweile mehr als 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben. SoSafe ist einer der führenden Anbieter für Security Awareness und Training in Europa. Wir erfuhren mehr über den technischen Stand von Cybersicherheit und wie Unternehmen ihre Mitarbeiter mithilfe der Plattform von SoSafe für mehr IT-Sicherheit sowie für Datenschutz sensibilisieren können. Seit März 2022 sind sie Teil des Landesprogramms Scale-up.NRW, das das Unternehmen bei der internationalen Skalierung unterstützt.
Im Anschluss besuchten wir Vytal in ihrem Co-Working Space und erhielten Einblicke in ihr Bibliothekssystem für Mehrweg. Dieses digitale Mehrwegsystem wurde speziell für Take-Away und Delivery Food entwickelt. Bei verschiedenen Restaurants oder Kantinen können per QR-Code sowie per App wiederverwendbare Essensboxen kostenlos ausgeliehen werden. An verschiedenen Rückgabestationen können die geliehenen Mehrwegverpackungen dann zurückgegeben werden. Auch Vytal ist einer von 13 Start-Ups des Programms Scale-up.NRW.
Die Besuche haben gezeigt: Sowohl mit dem Gründerstipendium als auch mit dem Scale-up.NRW haben wir an den richtigen Stellen angesetzt, um die Start-Ups bei ihrer Gründung umfangreich zu unterstützen und das Wachstumspotential zu entfachen. Rundum spannende sowie innovative Start-Ups mit beeindruckenden Visionen für eine klimafreundliche und sichere Welt. Bereits jetzt bin ich gespannt, wie sie sich in den nächsten Jahren weiterentwickeln werden.