Der Krieg in der Ukraine tobt seit neun Monaten und seit Wochen gehen täglich tausende Iranerinnen und Iraner landesweit auf die Straßen, um gegen die autoritäre Regierung im eigenen Land zu protestieren. Anfang November demonstrierten auch in Köln und ganz NRW tausende Menschen, um ein Zeichen für der Freiheit und Solidarität mit der Ukraine und den Protesten im Iran zu setzen. Auch ich nahm als Redner an der Kundgebung teil.

Am 5. November 2022 war ich Redner beim March of Freedom in Köln, der unter anderem vom Blau-Gelben Kreuz e.V. organisiert wurde. Gemeinsam mit tausenden anderen Menschen haben wir gegen den Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine sowie die gewalttätige Unterdrückung durch das iranische Regime demonstriert. In meiner Rede habe ich meine Solidarität mit der iranischen Freiheitsbewegung und der Ukraine ausgedrückt und zudem die universelle Gültigkeit von Menschenrechten unterstrichen – sei es in Köln, Teheran oder Mariupol. Es sind die Diktatoren, die Angst haben. Angst vor Freiheit, Selbstbestimmung und vor Menschen, die sich wehren. Deswegen galt mein Dank allen Teilnehmern. Ohne sie wäre es nicht möglich gewesen, ein solch starkes Zeichen für Demokratie, Frieden und Freiheit zu setzen.

Auch Oberbürgermeisterin Henriette Reker, Europaminister Nathanael Liminski und Vize-Landtagspräsidentin Berivan Aymaz nutzten die Bühne, um breite politische Unterstützung auszudrücken. .

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