Auf Einladung des Jungen Wirtschaftsrates habe ich als Redner beim diesjährigen Jungen Wirtschaftstags teilgenommen und zur digitalen Bildung für die Wertschöpfung der Zukunft und die Frage einer Staatsmodernisierung referiert.

Als Jugendorganisation des Wirtschaftsrates versammelt der Junge Wirtschaftsrat Führungskräfte und Unternehmer bis 35 Jahre, die gesellschaftliches Engagement in enger Anbindung an politische Entscheidungsträger umsetzen wollen. Traditionell veranstaltet er gegen Ende des Jahres seinen Jungen Wirtschaftstag. „Starke Perspektiven für die junge Generation – nachhaltig und zukunftsfest“ – So lautete das Motto des Jungen Wirtschaftstages 2022, der am 25. und 26. November in den Räumlichkeiten der Gastgeber, dem Verband der Privaten Krankenversicherung und CMS Hasche Sigle, in Köln stattfand.

Auf Einladung der Bundesvorsitzenden Caroline Bosbach und der NRW-Landesvorsitzenden Janine Jaensch nahm ich neben anderen hochkarätigen Rednern, wie beispielsweise Armin Laschet und Johannes Vogel, als Redner teil und gab am Freitagabend einen Impuls zu digitaler Bildung, Medienkompetenz und der Wichtigkeit dieser Grundlagen für das Arbeiten und Wirtschaften der Zukunft. Bereits heute ist klar, dass in so gut wie jedem Wirtschaftszweig und jeder beruflichen Position digitale Kompetenzen unabdingbar sind. Um mündige Bürger zu schaffen, die Wertschöpfung der Zukunft zu sichern und Innovationen made in Germany zu stärken, müssen wir bereits heute auf moderne, digitale Bildung setzen und diese zeitgemäß vermitteln. Dafür braucht es auch eine Modernisierung der Staatsstrukturen, weshalb ich aus meiner Arbeit der CDU-Fachkommission Moderner Staat berichtete. Ich ermutigte den Jungen Wirtschaftsrat weiter mit Impulsen aus der Praxis unsere politische Arbeit zu bereichern.

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