Anfang Januar stand im Düsseldorfer Landtag eine Klausurtagung des Arbeitskreises für Kultur und Medien mit Vertretern von CDU und Grünen auf der Agenda – mit dem besonderen Fokus auf Medienpolitik. Ich nahm als Ausschussmitglied und Vertreter meiner Fraktion im WDR-Rundfunkrat teil.

Mit meinen Kolleginnen und Kollegen tauschte ich mich über die Herausforderungen des Kultur- und Medienbereichs aus. Neben unserer medienpolitischen Sprecherin Andrea Stullich, die die Klausurtagung leitete, berichtet unser Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten, Internationales sowie Medien und Chef der Staatskanzlei, Nathanael Liminski, über den Arbeitsplan der nächsten Jahre sowie aktuelle Arbeitsschwerpunkte im Bereich der Medienpolitik.

Weil Medienpolitik Ländersache ist, bleibt ein Schwerpunkt unserer Arbeit der Reformprozess im öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Uns geht es unter anderem darum, was die Sender leisten müssen und wie das öffentlich-rechtliche Profil geschärft werden kann, damit die Sender auf Dauer akzeptiert bleiben. Denn gerade weil der öffentlich-rechtliche Rundfunk das Privileg hat, von uns allen auskömmlich finanziert zu sein, muss er zurecht jeden Tag neu beweisen: Wir leisten etwas, was andere so nicht leisten können.

 

 

Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden.
Datenschutz Ok