In Porz wurde das Dreigestirn bei ausgelassener Stimmung proklamiert. Ein abwechslungsreiches Programm und ein Song über die Porzer Veedel erwartete die Gäste. Gemeinsam mit unserer Bezirksbürgermeisterin Sabine Stiller und Vertretern der Porzer CDU war ich mittendrin im närrischen Treiben.

Die Vorfreude war groß, denn endlich hieß es wieder „Poorzer Karneval“. Am ersten Januarwochenende wurde das diesjährige Porzer Dreigestirn mit Prinz Markus II., Bauer André und Jungfrau Johanna im Porzer Rathaussaal von Bezirksbürgermeisterin Sabine Stiller proklamiert.

Bereits in der vergangenen Session waren sie das Dreigestirn. Aufgrund der Corona-Einschränkungen fiel Karneval jedoch weitestgehend ins Wasser, weshalb sie in diesem Jahr noch einmal ran dürfen. Der Präsident des Festausschusses Porzer Karneval, Stephan Demmer, eröffnete die Proklamation.

Der Rathaussaal war bis auf den letzten Platz ausverkauft. Das ganze Publikum erwartete voller Spannung den Einzug des Dreigestirns. Ein emotionaler Einzug, der eine Menge Stimmung machte. Alle waren froh und begeistert, denn den Frohsinn in der fünften Jahreszeit haben wir alle vermisst.

Das Lied des Dreigestirns ist ein umgetexteter Song der Domstürmer. In der Porzer Version ging es um die 16 Veedel des rechtsrheinischen Bezirks.

Unter anderem bestand das bunte Programm aus Auftritten der Stadtgarde Colonia Ahoi, von Druckluft, Klaus und Willi als auch Willi und Ernst.

 

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