Die Interessenvertretungen für Freie im öffentlich-rechtlichen Rundfunk veranstalteten vom 13. bis zum 14. Oktober den ARD-Freienkongress. Im Rahmen einer Talkrunde bezog ich für die CDU NRW Stellung über die zukünftige Gestaltung des Rundfunks.

Im Oktober fand der diesjährige ARD-Freienkongress in WDR Funkhaus in Köln statt, bei dem aktuelle Fragen und Probleme rund um den Rundfunk beleuchtet wurden. Als Mitglied des Ausschusses für Medien und Mitglied des WDR-Rundfunkrates nahm ich an der Podiumsdiskussion zum Thema „Rundfunk am Limit - Wird die vierte Gewalt überflüssig?!“ teil. Unter der Moderation des Redakteurs beim SWR, Stefan Tiyavorabun, debattierte ich gemeinsam mit unserer stellvertretenden Ministerpräsidentin Mona Neubaur, WDR-Programmdirektor Jörg Schönenborn, ARD-Freienrat-Mitglied Anja Arp, Journalistin Maria Exner und dem Vorsitzenden des Deutschen Journalisten-Verbandes, Frank Überall, über die Bedeutung des Rundfunks für die Demokratie.

Dabei gingen wir vor allem auf die Anforderung ein, welche Rolle der öffentlich- rechtliche Rundfunk für die Demokratie spielt. Ein wichtiges Thema dieser Diskussion war zudem die finanzielle Ausstattung des ÖRR und die Frage, welchen Preis wir alle bereit sind, dafür zu zahlen. Damit einher ging die Debatte zum Reformbedarf des Öffentlich-Rechtlichen sowie zu den Qualitätsansprüchen, denen er im besonderen Maße gerecht werden muss. Außerdem nahmen wir die gestiegenen Ansprüche an Medienschaffende in dieser Zeit in den Blick.

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