Welche Vorteile haben alternative Verlegemethoden gegenüber konventionellen Methoden? Auf was muss beim Glasfaserausbau in suburbanen Gebieten geachtet werden? Über diese und weitere Themen habe ich mich mit anderen Fachpolitikern und Experten beim virtuellen Glasfaserfrühstück ausgetauscht.

Zu Beginn des ersten November-Plenums war ich zu Gast beim virtuellen Glasfaserfrühstück des Bundesverband Breitbandkommunikation e.V. (BREKO). Nach Beiträgen von BREKO-Geschäftsführer Dr. Stephan Albers und NRW-Staatssekretär Christoph Dammermann zur aktuellen Ausbausituation im Land habe ich als digitalpolitischer Sprecher der CDU-Landtagsfraktion unter anderem über den Glasfaserausbau in suburbanen Gebieten gesprochen und die Wichtigkeit der Arbeit der ausbauenden Telekommunikationsunternehmen betont. Seit dem Amtsantritt der NRW-Koalition im Jahr 2017 treiben wird den Breitbandausbau entschieden voran. Gerade beim Anschluss von Schulen ans Glasfasernetz konnten wir schon erhebliche Erfolge erzielen. Trotzdem gibt es noch zu viele „graue Flecken“, die wir in den kommenden Jahren schließen werden.

Unser Anspruch: Die Genehmigungsverfahren sollen schneller werden, denn bei einer unzureichenden Dokumentation können Verzögerungen von bis zu sechs Monaten bereits im Voraus vermieden werden. Ziel des BREKO als auch der Politik ist es, den Breitbandausbau in NRW zu beschleunigen und den Bürgerinnen und Bürgern eine flächendeckende Versorgung zu gewährleisten.

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